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Wissen für das Leben auf der Neuen Erde
 

Es gibt keinen spirituellen Weg

Nur ein SELBST bestimmtes Leben

Ein SEELEN inspiriertes Begreifen


Vorwort

Viele Menschen unterwerfen sich immer noch - teilweise sogar freiwillig - den verrücktesten Geboten und Regeln. Dies gilt für den öffentlichen Bereich ebenso wie für den privaten und sogar für den religiösen. Selbst diejenigen Menschen, die sich von diesen Zwängen zu befreien suchen und sich der Spiritualität zuwenden, fallen wieder in das alte Muster und glauben, dass sie ihr Heil außerhalb von sich selbst und nur unter Anwendung von weiteren teilweise noch abstruseren Einschränkungen und unnatürlichen Verhaltensweisen auf einem gesonderten Weg finden. Das hat allesamt noch nie funktioniert, führt nur zu Dressur. Dahinter stecken angstgesteuerte Egospiele. Die Persönlichkeit glaubt, dass sie etwas ganz besonders werden muss. Das Einzige, was sie werden muss, ist überflüssig zu sein, denn das Erdexperiment geht zuende und es gab noch nie einen spirituellen Weg, wie ihn sich die Persönlichkeit vorstellt.

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Video URL: https://youtu.be/3MjJHQxR1Ek

Es gibt keine universellen Verhaltensroutinen  die zur Erleuchtung führen. Vorgefertigte Handlungen lenken vom eigenen Lebensplan ab. Ausgeklügelte Übungen Askese und Kasteiung machen keinen Sinn.

Zu dieser Erkenntnis kam Siddhartha Gautama Buddha schon vor seiner Erleuchtung. Rudolf Steiner schrieb: ''Man kann sich nicht ins Himmelreich hinein essen''.  

Du musst nicht kämpfen darben, glauben, beten, meditieren. Das verstärkt nur das Ego die Persönlichkeit, die dich über Angst Schmerz und Leid hindern, dein einzigartiges Leben selbstbestimmt zu erfahren.

Zwischen dir und der SEELE liegt kein Weg, denn du BIST die Seele.

Wenn du dir dessen noch nicht bewusst bist, dann trifft dich keine Schuld. Es gehört zum Gesamt-Arrangement. Die Seele hat dem zugestimmt.

Damit der Verstand im gesetzten Rahmen bleibt, und den Aufbau des Erdexperimentes nicht durchschaut, muss er ständig beschäftigt  abgelenkt werden. Die Wahrnehmung  das Gewahrsein, darf nur langsam zunehmen, damit es genug Gelegenheit zum Begreifen gibt, weil die Vielfalt sehr komplex erscheint.

Die Beschäftigung zwecks Ablenkung ist sehr verschieden, nd umfasst die gesamte Bandbreite menschlichen Lebens. Die Ergebnisse der zur Routine gewordenen antrainierten Handlungen dienen nicht in erster Linie der Erfahrung dessen, was ist, sondern der Belohnung der Persönlichkeit bezüglich ihrer gesellschaftlichen Stellung.

Die wichtigste Ablenkung ist das bewährte ''Teile und Herrsche''. Damit werden die Menschen auf einander gehetzt und in ihrer Illusion der Trennung von einander bestärkt. Dies äußert sich in internationalen Kriegen bis zur Spaltung der Bevölkerung in verfeindete Lager.

Dadurch wird endlos Energie vergeudet, damit die Menschen nicht durchblicken.

Ebenso wichtig ist die Ablenkung durch Arbeit: ''Im Schweiße deines Angesichtes  sollst du dein Brot essen'' 1. Mose 3:19. Der Mensch wird durch ein antrainiertes Mangelbewusstsein beherrscht. Statt seinen innewohnenden Wert zu sehen wird er nur an seiner Arbeitsleistung gemessen oder an seinem Besitz.

Auch für die Intellektuellen gibt es mehr als genug Arbeit. Zahlreiche Fächer an den Universitäten haben keinerlei praktischen Wert für die Bürger, finden nur im Kopf der ''Wissenschaftler'' statt, müssen aber von dem Heer der hart arbeitenden Steuerzahler finanziert werden. Juristerei und Wirtschaftswissenschaften sind z. B. beliebte Ablenkungsfächer, sie dienen zugleich der Machterhaltung der ''Eliten''. Bürokratie ist eine besonders krasse Ablenkung.

Auch Religionen  Esoterik und okkulte Lehrgebäude, dienen der Ablenkung von individueller eigener vorurteilsfreier Erfahrung.

Die Menschen werden über seichte Vergnügungen und die Lügen, in TV  Kino und anderen Medien abgelenkt und abgestumpft. Eigenes Erleben kann durch Zusehen nicht ersetzt werden. Freizeit-Drogen spielen ebenfalls eine bedeutende Rolle.

Einen Vorteil haben all diese Ablenkungen aber doch. Der Mensch begreift  dass sie nicht zielführend sind, das Denken und den Durchblick nur weiter vernebeln. Und es kann dabei auch so manches begriffen werden, wenn auch nur durch endlose frustrierende Wiederholungen und durch schrecklichen Schmerz und Leid.

Stattdessen genügt es das Leben zu feiern, sich vertrauensvoll dem Leben hinzugeben und hineinzuspüren  wohin der Lebensplan der Seele führt. SIE bestimmt  was sie erfahren will. Die Persönlichkeit sollte nur das ausführende Organ sein und nichts entscheiden weil sie fremdbestimmt ist.

Die Seele hat sich einen physischen Körper angelacht, weil sie sinnliche und gefühlsmäßige Erfahrungen machen möchte. Der physische Körper ist unser ''Alleinstellungsmerkmal''.

Wesenheiten auf 5D und höher  - z. B. Engel - haben keinen. Der physische Körper ist sterblich  kann nicht mitgenommen werden. Ein Lichtkörper - ein MAYAVI-RUPA - tritt an seine Stelle auf 5D und höher. Aber die Erfahrungen damit sind ganz anderer Natur. Zum Thema Mayavi-Rupa siehe am Ende des Textes.

Andere Wesenheiten beneiden uns um unsere tiefen Gefühle. Wir aber trainieren in den Schulen Intellektualität. Das ist die ultimative Ablenkung von der Intuition der Seele.

Der Gefühlsbereich beinhaltet auch das Wünschen und Begehren. das von den Religionen ebenso bekämpft wird wie die Sinnlichkeit, weil dies alles den Machtansprüchen entgegen steht. Wünschen und Wollen sind jedoch die Triebfeder der Kreativität und der Motor für höheres intuitives Streben.

Es ist ratsam  die fünf Sinne aufs intensivste auszukosten, das gilt auch für Sex  Sport  Akrobatik Yoga und für Künste wie Tai Chi etc

Solange wir dabei andere nicht einschränken und wenn es zum Seelenplan gehört, haben wir ausreichend Energie frei, dabei empfindsamer und liebevoller zu werden. Das steigert die Wahrnehmung durch die fünf Sinne und führt uns darüber hinaus zu den übersinnlichen Erfahrungen und zu einem beglückenden Gefühlsleben im Miteinander.

Nichts benennen, nichts verurteilen und vielmehr hauptsächlich beobachten, wie es uns und anderen bei all dem Begreifen geht.

Eine neue Welt öffnet sich, eine erleuchtete Welt. Wir sind die Seele.



Zum Thema Mayavi-Rupa hier einen Auszug aus dem Buch: ''Der Göttliche Plan'' von Geoffrey A. Barborka, S. 183-184