Constitutio Hominis sapiens
Der Mensch ist ein multidimensionales energetisches Wesen Er besteht aus Schwingungen Wellen mit vielen Frequenzen Er besteht beileibe nicht nur aus dem physischen Körper
Unter Konstitution versteht man die Struktur & die Verbindung der einzelnen Bestandteile Wie ist der Mensch aufgebaut? Wie arbeiten die diversen Energien zusammen? Der Artikel zeichnet ein ganzheitliches Bild des Homo sapiens
Das grundlegende Energiemuster des Systems Mensch ist der universelle TORUS Er findet sich z.B. im Atom im Sonnensystem in der Galaxie im Erdmagnetfeld im van Allen-Gürtel im Apfel im Baum Der keltische Lebensbaum Yggdrasil wurde als Torus gezeichnet
Bild des menschlichen Energiefelds als Torus Dem Torus liegt das Vektor-Gleichgewicht zugrunde Der Energiefluss ist harmonisch ausbalanciert Die Figur ist aus 64 Tetraedern aufgebaut
Diese können durch 64 Kreise ersetzt werden Es entsteht die "Blume des Lebens"
Diese findet sich schon im alten Babylon & Ägypten Das Energiefeld des menschlichen Torus besteht aus einem Kontinuum von feinstoffli-chen Energien mit unterschiedlicher Frequenz Dieses schließt den physischen Körper als den am niedrigsten schwingenden mit ein Wir interpretieren ihn nur als "fest"
Das Torus-Energiefeld wird vereinfacht als Aura dargestellt Nach Reiben der Hände ist zwischen den Händen ein Energiefeld spürbar Dieses ist Teil der Aura Vergleichbar ist das Energiefeld eines Magneten durch Eisenfeilspäne auf einem weißen Karton
Die Einteilung des Menschen in die drei Teile Körper Seele Geist stammt von Plutarch Bei der Definition der einzelnen Teile ist die Verwirrung groß
Wir halten uns hier an die über 5000 Jahre alten geisteswissenschaftlichen Sanskrit-Definitionen der Theosophie die Blavatsky publiziert hat (Die Geheimlehre u. a.)
Die menschliche Konstitution 1. Atman Wille 2. Buddhi Liebe Weisheit 3. Manas Mental Denken 4. Kama Fühlen Wünschen Wollen 5. Prana Vitalität Lebenskraft 6. Linga-Sharira Modellkörper Bauplan 7. Sthula-Sharira physischer Körper
Atman 1 + Buddhi 2 + Manas 3 = unsterbliche Dreiheit
Kama 4 + Prana 5 + Modellkörper 6 + physischer Körper 7 = sterbliche Vierheit
Atman 1 + Buddhi 2: Monade das universelle SELBST Manas 3 + Teil von Buddhi 2 = Seele EGO das individuelle Selbst physischer Körper 7 + Modellkörper 6 + Prana 5 + Kama 4 + Teil von Manas 3 = Persönlichkeit Ego das persönliche Selbst 7 physischer Körper empfinden begreifen
Die Frequenz der Energien nimmt von 7 bis 1 stetig zu Es gibt keine Grenzen nur sanfte Übergänge Die Frequenzen durchdringen einander Die eingezeichneten Chakren sind Energiewirbel Sie strahlen nach vorne und nach hinten aus In der modernen esoterischen Literatur werden diese Frequenzen klassifiziert
Man spricht von "densities" = Dichten (oder auch von "Dimensionen") Es entsprechen: 3d der niederen Vierheit 4d Kama-Manas 5d bis 7d den "Seelenwelten" (Manas & Buddhi) Ein Heiler braucht den physischen Körper nicht zu berühren
Er kann im Energiefeld der Aura arbeiten Achtung: Die Aura ist nicht die Abstrahlung des physischen Körpers ebenso wenig wie die sog. "Aura-Fotografie" Dieser ist vielmehr verdichtete Energie Kirlianfotografie zeigt elektrische Entladungen der Korona von Festkörpern - nicht die Aura Die Energie der Aura kann man spüren auch wenn man diese nicht im Gesichtsfeld hat
Der physiche Körper #7 ist unser Erfahrungswerkzeug in der grobstofflichen Welt (Sanskrit "Stuhla Sharira = grobstofflicher vergänglicher Körper)
Er erlaubt uns das Handeln läßt uns mit den 5 Sinnen empfinden und verbindet uns mit der Erde Die Schulmedizin behandelt in der Regel nur diesen Körper Der Zustand des physischen Körpers ist jedoch stets durch nichtmaterielle Ursachen begründet er ist niemals selbst eine Ursache er ist kein Prinzip (d. h. er verursacht nichts ihm wird diktiert)
Kap. 3 Der Modellkörper Der Modellkörper heißt im Sanskrit Linga Sharira er wird auch Ätherkörper & ätherisches Doppel genannt Der Modell-körper ragt nur wenige cm über den physischen Körper hinaus Mit etwas Übung kann man ihn als silbrig-bläulich-graues vibrierendes Fluidum sehen
Der Modellkörper wird zuerst empfangen dann wird der physische Körper um dieses Modell herum aufgebaut Der Modellkörper ist der Bauplan nach dem der physische Körper im Mutterleib wächst Die Seele (Manas Denkvermögen) ist erst Ende des dritten Monats im physischen Körper verankert
Hauptansprechpartner ist dabei das Gehirn - die Schnittstelle zwischen Körper und Denk-vermögen - (mehr dazu später) Der Modellkörper bleibt während des Lebens ungefähr gleich er verlässt nach dem Tode langsam den physischen Körper Im Modellkörper sind die wirklichen Organe für die Sinneswahrnehmung konzentriert
Die Vitalität beinhaltet die Kraft die alle Lebensphänomene hervorbringt Lebenskraft Lebensenergie Prana
Das Lebensprinzip die Lebensenergie ist allgegenwärtig ewig unzerstörbar
Die Biowissenschaften haben sie bis heute nicht verstanden In seinem Buch "Die allge-meine Theorie der biologischen Regulation" hat Georg Stankov das Geheimnis gelüftet
Im Tode des physischen Körpers wird Prana abgestoßen und kehrt zur Quelle zurück
Kama = Wünschen Fühlen Wollen Begehren Leidenschaften An sich ist Kama nichts Schlechtes Wünschen bzw. Verlangen auch nicht Erst zwanghaftes Denken plus Wünschen macht Kama schädlich Das trifft besonders dann zu wenn das Wünschen selbstsüchtig ist
Wenn das Wünschen auf höhere spirituelle Ziele oder auf einen liebevollen Umgang mit den Mitmenschen gerichtet ist ist es überaus hilfreich Das gleiche gilt für den Wunsch Weiterzu-kommen oder Wissen zu erwerben vorausgesetzt dass andere dabei nicht geschädigt werden
Kama - das Fühlen & Wünschen - ist bei den meisten Menschen viel stärker ausgeprägt als das Denken wird jedoch häufig unterdrückt da man/frau intellektuell-rational und vernünftig erscheinen will
Die unterdrückten Gefühle bahnen sich oft zur Unzeit einen zerstörerischen Weg nach außen
Kama bleibt nach dem physischen Tod als Kama-Rupa = Wunsch-Gestalt Wunschform (auch Astralkörper) erhalten Die Seele nimmt ihn durch den "Tunnel" mit ins Kama-Loka wo eine Aufarbeitung des Lebens stattfindet Vor dem anschließenden Übergang in den Devachan = Land der "Götter" (Paradies Himmel) stirbt die Wunschform (Kama-Rupa)
Denke immer daran: Du bist die unsterbliche Dreiheit: Manas Buddhi Atman identifiziere dich damit mit dem was bleibt
Der Titan und Rebell Prometheus bringt das Manas-Feuer des Denkens zu den Menschen
Manas = das Denkvermögen das Mentalprinzip
- niederes Manas Hausverstand angelerntes Buchwissen
- höheres Manas Intelligenz abstraktes logisches Denken
Kama liefert die tierischen & leidenschaftlichen Elemente - Fühlen und impulsives Handeln - aus dem Bauch heraus Niederes Manas rationalisiert diese und gibt frei erfundene pseudologische Rechtfertigungen dafür ab
Der Mensch stellt sich vor wie es ist wie er/sie es gerne hätte
Dies wird Wunschdenken oder Vorstellungsdenken genannt
Meher Baba nannte es das "falsche Denken"
Dies ist eine Vermischung von Wünschen & Denken: Kama-Manas das Gemüt engl. mind
Durch Kama-Manas nimmt der Mensch sich und seine Umwelt nie so wahr wie sie ist sondern nur so wie er sie interpretiert
Das Gehirn ist nur die Schnittstelle zwischen Manas (Denken) und empfinden fühlen wollen handeln bewegen (die niedere Vierheit) Der Mensch denkt mit seinem Manas/Mental-Prinzip Deshalb hört das Denken nach dem Tode des Gehirns auch nicht auf Das Vorstellungsdenken geht nach dem Tode weiter Seele/ Manas erinnert sich an Gefühle & stellt sie sich immer wieder vor
Das bedeutet: auch im Himmel Devachan lebt die Seele immer noch in der irdischen Matrix = Illusion Maya Konditionierung
Alles - vor allem Gefühle - werden besonders intensiv und positiv projiziert Die Beschwerden des physischen Körpers sind vergessen
Dieses gefühlsmäßig eingefärbte Denken des Menschen führt zu den sogenannten Emotionen - heftigen Gefühlsausbrüchen
Die Seele nimmt nach dem Tode der steblichen Vierheit diesen fatalen Mix als Erinnerung mit in den Himmel Devachan Die Seele gestaltet sich ihren Devachan nach ihren Wünschen/ Vorstellungen
Die Persönlichkeit des Menschen umfasst die sterbliche Vierheit sowie das niedere Manas Sie wird niederes Selbst oder Ego genannt persona (griech.) bedeutet "durchtönen" die Schauspieler sprechen durch die Maske im Theater Die Persönlichkeit ist die Maske der Seele (Manas)
Eigenschaften und Erfahrungen (Begriffenes) der Persönlichkeit bleiben in der Seele (Manas) gespeichert Die Hauptemotion von Kama-Manas ist Angst/Furcht Sie ist die Triebfeder der meisten Menschen Dies ergibt sich weil sich diese Menschen mit dem physischen Körper identifizieren der doch stirbt Die menschlich Grundangst ist die Todesangst
Die Angst wird von den verborgenen Eliten gezielt angefacht denn über die Angst gelingt Manipulation am besten Viele körperlose Wesenheiten leben von unserer Angst Wenn wir angstfrei werden müssen sie gehen Deshalb schüren sie Angst Was hilft uns gegen die Angst? Urvertrauen Freue dich am Leben tanze dein Leben
Freue dich am Leben tanze dein Leben
Erstes Ziel der Seelenentwicklung ist die integrierte Persönlichkeit Handeln Empfinden Fühlen Wünschen & Denken arbeiten und wirken harmonisch zusammen (reife Seele) Kopf wie Herz sind im Einklang
Es gibt keine cholerischen Gefühlsausbrüche mehr ebensowenig wie ein kaltes menschen-verachtendes Vorherrschen des Verstandes
Manas ist die Seele das EGO die inkarnierende Individualität
Seele schafft durch Begreifen BewusstSein Geist (Buddhi) wirkt hindurch
Die reife/alte Seele erhält Eingaben aus Buddhi Diese werden Intuition genannt Man spricht von Buddhi-Manas
Reife und alte Seelen erreichen dieses Stadium der seelendurchdrungenen Persönlichkeit (in unterschiedlichem Ausmaß) in der die Intuition ein untrügliches Unterscheidungsvermögen liefert
Angst geht jetzt in den Hintergrund Liebe Weisheit (Buddhi) überwiegen bei weitem Deshalb können diese Menschen wahrhaft logisch denken
Es strömen Prema (bedingungslose Liebe) wie Karuna (tätiges Mitgefühl)
Eine erleuchtete Seele legt alle Konditionierungen der Persönlichkeit ab - besonders das Wünschen & Vorstellungs-denken - geht nicht mehr in Kama-Loka & Devachan und verläßt die irdische Anunnaki-Matrix
Buddhi ist die spirituelle SEELE welche die Ausstrahlung des geistigen Lichts von Atman ermöglicht
Buddhi steht für bedingungslose Liebe (Prema) wie Weisheit (Manisha Sophia)
Von Buddhi gelangt das Unterscheidungsvermögen der Intuition zur Seele (Manas) Es wird gesagt dass es sich dabei um das Unterscheiden zwischen gut und böse handelt Das greift jedoch zu kurz - in den Seelenwelten (Buddhi-Manas) gibt es die Dualität von Gut und Böse nicht
Es geht vielmehr darum zu entscheiden ob eine Verhaltensweise oder ein Vorhaben für die spirituelle Entwicklung hilfreich oder eher hemmend ist
Intuitiv gelangen abstrakte natur- und geisteswissenschaftliche sowie geniale technische Erkenntnisse zu den Menschen
Buddhi-Manas fragt nach verborgenen (okkulten) Zusammenhängen Grundlagen Voraussetzungen Analogien
Die Seele (Manas) lebt im Spannungsfeld zwischen Spiritualität (Buddhi) und animalischer instinkthafter Sinnlichkeit und Emotionalität (Kama)
Sie kann sich nur in eine der beiden Richtungen bewegen
"Man kann nicht Gott und dem Mammon gleichzeitig dienen"
Das materielle Selbst (Ego) wird schließlich zugunsten des spirituellen SELBST (EGO) aufgegeben
Erweiterte Definition von MANAS:
niederes Manas: Kama-Manas junge Seele
höheres Manas: Buddhi-Manas alte Seele
Kap. 8 Atman
Der ewige Geist der im Kosmos alles bewegt beseelt
Das universelle geistige Feuer (Tejas)
Das Feuer der Großen MUTTER die alles gebiert
Das SELBST von Allem kein individuelles oder persönliches Prinzip
ICH BIN EINS mit dem ALLGANZEN
Es gibt im gesamten Universum nichts höheres oder erhabeneres als ATMAN
Wenn sich Atman im Gefäß des Buddhi äußert spricht man von der Monade diese drückt sich über Manas aus
"Wonach der Mensch sich sehnt das wird er" "Was der Mensch visualisiert das erhält er"
Unmittelbares geistiges Erschaffen
Es fließe die Intuition