Jungfrauengeburt
Die intuitive Lösung eines Geheimnisses und die daraus erwachsenden weitreichenden Auswirkungen
Gepostet an Weihnachten 2019 see the English version here
sieh das dazu gehörige Video zum vollen Verständnis
Die Geburt Jesu durch eine vom Heiligen Geist befruchtete Jungfrau wird in Mt 1,18–25 und Lk 1,26–35 erzählt. Dies wurde als dogmatisches Geheimnis in die katholischen Kirche übernommen.
Im Koran wird Jesus Isa bin Maryam ('Jesus, Sohn Marias') genannt und seine göttliche Herkunft abgelehnt. Andererseits wird die Jungfräulichkeit Marias übernommen und betont (Sure 19:17–21).
Lies dazu:
https://www.welt.de/welt_print/article3123235/Die-Jungfrauengeburt-ein-Uebersetzungsfehler.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Jungfrauengeburt#Islam
Da diese Jungfrauengeburt bzw. Jungfernzeugung, auch Parthenogenese genannt, nach derzeitigem Wissensstand für höhere Säugetiere und Beuteltiere als schwierig bis unmöglich angesehen wird, gibt es seit jeher Überlegungen und Spekulationen, wie ein solcher Vorgang stattgefunden hat, bzw. wird dieser von sehr vielen Menschen ins Reich der Phantasie verschoben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Parthenogenese
https://www.theologe.de/keine_jungfrauengeburt.htm
'Aufgeklärte' Christen nehmen dieses Dogma nicht wörtlich, akzeptieren es nur im übertragenen Sinne oder lehnen es ganz ab – von der ignoranten Mehrheit wollen wir erst gar nicht reden. In der modernen Esoterik wird häufig davon ausgegangen, dass das Prädikat Jungfrau bedeutet, dass Maria ein besonders hoch schwingender, von menschlichen Schwächen und Verfehlungen reiner und sehr bewusster Mensch war, und deshalb eine so hohe Wesenheit, wie Gottes Sohn überhaupt erst austragen und gebären konnte. Wenn man sich gründlich mit diesem Thema befasst, stellt man fest, dass es sich bei Jesus und bei der Jungfrauengeburt um Mythen handelt.
Schon im alten Ägypten wird von einer Jungfrauengeburt des Horus-Knaben durch Isis
berichtet. ''Wir stellen fest, dass die 'Evangeliumsgeschichte' auf die Wände des Tempels von Luxor (Theben) Tausende von Jahren vor dem vermeintlichen Jesus der Geschichte geschrieben wurde. Die Geschichte der göttlichen Verkündigung, der wundersamen Empfängnis (oder Inkarnation), der Geburt und der Anbetung des Messianischen Kindes (ursprünglich Horus) war bereits in Hieroglyphen eingraviert und in 4 aufeinanderfolgenden Szenen auf den innersten Wänden des Allerheiligsten im Tempel von Luxor dargestellt, der von Amenhept III, einem Pharao der 18. Dynastie, erbaut wurde, lange bevor es im ersten Jahrhundert n. Chr. eine Vorstellung von Jesus gab.''
https://elpidiovaldes.wordpress.com/2012/12/20/the-virgin-birth-of-the-egyptian-messiah-horus-the-pattern-for-the-christian-nativity-scene/
Die gesamte Geschichte um Jesus ist komplett von diesem Mythos des Sonnengottes Horus übernommen. Die literarischen Ähnlichkeiten zwischen der ägyptischen Religion und der christlichen Religion sind überwältigend.
Siehe auch die Bücher von D. M. Murdok, vor allem: Christ in Egypt: The Horus-Jesus Connection
http://www.tauhid.net/horus&jesus.html und die pdf: Die roemische Taeuschung der mystischen Jungfrauengeburt.
Der 'Theolog' gibt folgende Tabelle von Jungfrauengeburten:
gautama buddha um 600 v. Chr. von der Jungfrau Maya geboren
dionysos griechischer Gott, von einer Jungfrau geboren
quirinus Heilsbringer der frühen Römerzeit, geboren von einer Jungfrau
attis von der Jungfrau Nama ca. 200 v. Chr. in Phrygien geboren
indra um 700 v. Chr. von einer Jungfrau in Tibet geboren
adonis babylonischer Gott, Sohn der Jungfrau Ishtar
krischna Hindu-Gottheit, ca. 1200 v. Chr. von der Jungfrau Devaki geboren
zoroaster ca. 1500 -1200 v. Chr. von einer Jungfrau geboren
mithras von einer Jungfrau am 25. Dezember, ca. 600 v. Chr. geboren
saoschyant von einer im See badenden Jungfrau durch Zarathustra empfangen
platon vom Gott Apollon und einer Jungfrau gezeugt
perseus die Jungfrau Danae habe den Samen des Zeus schlafend als Goldregen empfangen
https://www.theologe.de/keine_jungfrauengeburt.htm
Der Mythos der Jungfrauengeburt wird aus den verschiedensten Kultukreisen derart häufig und ausführlich beschrieben, dass er einen bedeutenden Hintergrund haben muss. Wir werden zeigen, dass es sogar ein Schlüsselthema darstellt, welches das Verhältnis von weiblichen und männlichen Energien beinhaltet und ein bezeichnendes Licht auf deren Funktion wirft.
D. M. Murdock
Acharya S (alias D. M. Murdock) schreibt: Das Jungfrau-Mutter-Motiv ist dem Christentum um Jahrtausende vorausgegangen und dreht sich um die Göttin, die das Universum parthenogenetisch reproduziert. Dieses Motiv der Parthenogenese wurde auf das sehr alte Alter Ego der Isis, Neith, möglicherweise vor 7.000 oder mehr Jahren angewandt. http://www.truthbeknown.com/horus.html
Zu den alten parthenogenetischen weiblichen Schöpferinnen gehören:
Chaos, Nyx and Ge/Gaia
Athena/Neith/Metis
Artemis
Hera
Demeter and Persephone/Kore
Gnostic Sophia
http://www.truthbeknown.com/virginmothers.html
''Dieses Kapitel stellt die Sophia der gnostischen Texte als eine Manifestation der langen Linie mächtiger weiblicher Gottheiten dar ... Sophia, die Jungfrau, ist die göttliche Zeugungskraft, die fundamentale Lebensenergie, die sich als die Generation des Lebens durch die Zyklen von Geburt, Tod und Wiedergeburt manifestiert; und als die Weisheit, die dem Ausdruck und der Ordnung des Universums innewohnt.
Die wenigen Zitate lassen ahnen, worum es mir geht.
Die gnostische Grunderkenntnis, von der wir ausgehen, besagt, dass Alles-DAS-Ist = Energie ist und dass es darüber hinaus nichts gibt, oder anders ausgedrückt, dass alles übrige eine Illusion darstellt und dementsprechend ebenfalls Energie ist.
Lies dazu: https://www.multidimensional.jetzt/Wissenschaft/Illusion/
Über diese undifferenzierte Ur-Energie, aus der alle Illusionen entstehen, kann ausgesagt werden, dass sie nach dem Universalgesetz geschlossen ist und aus unendlich vielen U-Untermengen besteht, die offen sind und sich in ständigem Energieaustausch befinden.
Für alle praktischen Zwecke können wir auch sagen, dass diese Energie eher weibliche (feminine) Qualitäten aufweist. Es ist die ultimative feminine kreative Energie, in ihrem Grundzustand vor der Entstehung des uns bekannten Universums, symbolisiert durch eine reine, unbefleckte Jungfrau. Diese Energie beinhaltet AllES = Energie, die sich als die uns bekannten Formen manifestiert. Die feminine Energie gebiert sozusagen die von den fünf Sinnen erfassbaren Erscheinungen/ Phänomene.
Der sogenannte Heilige Geist hat – wie in vielen Quellen eindeutig dargestellt - ebenfalls weiblichen Charakter und ist im Grunde mit der Jungfrau/Mutter identisch. (siehe z. B. unten die Darstellung in Urschalling bei Prien am Chiemsee in Bayern). Diese Energien machen sozusagen die 'Hauptmasse' aller Energie aus und deshalb ist das Weibliche so überaus kraftvoll, worin sie das Männliche bei weitem übertrifft. Man könnte sagen, dass das Männliche in unserer 3D/4D Welt nur eine kleine U-Untermenge des Weiblichen darstellt. Daraus erklärt sich die Urangst des Männlichen vor dem Weiblichen (von der Vagina verschlungen zu werden) und die sich daraus ergebende Unterdrückung allen Weiblichen im Patriarchat. Dies geht jetzt zu ende, jedoch nicht, damit das Pendel wieder ins Matriarchat zurückschwingt, sondern damit die Polarität aufgegeben wird und das Einheitsbewusstsein auf 5D unter dem Einfluss der violetten Flamme allgemein zum tragen kommt (siehe unten).
Wenn die überwiegend weibliche UR-Energie kreativ ist und den Kosmos gebiert, dann wird sie durch den Heiligen Geist befruchtet, der jedoch ebenfalls weiblich und im Grunde genommen die selbe UR-Energie ist. Die Shekina ist z. B. das Gegenstück zum kath. Hl. Geist im Judentum und stellt den weiblichen Aspekt Gottes dar. Es handelt sich also – im übertragenen Sinne - um den klaren Fall einer Parthenogenese, einer Jungfernzeugung oder Jungfrauengeburt (virgin birth). Die kreative UR-Energie ist unter den Namen UR-Mutter, Mutter-Göttin u. a. bekannt. Bei dieser Geburt entsteht die Polarität aus weiblich-männlich, so wie wir sie kennen.
Shekina
Sophia
Das heißt also: das kreativ Weibliche – Jungfrau/Heiliger Geist – steht für die undifferenzierte UR-Einheits-Energie, welche Sohn/Tochter erschafft – als Symbole für den geschaffenen polaren, vielfältigen Kosmos der Illusion, den der Mensch als RaumZeit wahrnimmt. Der Sohn wird dann zum Vater und die Tochter zur Mutter, die sich dann durch die bekannte lustvolle sexuelle Vereinigung fortpflanzen.
Die Trinität der katholischen Kirche ist ebenso wie das Dogma der Jungfrauengeburt ein heiß (auf diversen Konzilien sogar physisch) umkämpftes Konstrukt der Kirchenväter, dem die obigen Gegebenheiten zugrunde liegen, wahrscheinlich ohne dass sie den betreffenden Theologen in voller Tragweite bewusst sind. Es werden dabei nämlich verschiedene Ebenen vermischt. Der Vater der kath. Trinität (die #1) befindet sich bereits innerhalb der Schöpfung – ist also nicht die Ursache. Heiliger Geist und Mutter (die #2) sind Symbole für die UR-Energie ebenso die Jungfrau, die jedoch fälschlich in die polare Welt der Schöpfung projiziert wird. Maria (altägyptisch Meri) ist jedoch im Grunde ein Symbol/Name für die jungfräuliche UR-Energie. Sohn (und Tochter, die ergänzt werden muss) (die #3) stehen für die polare Schöpfung, die Illusion.
Bei der jungfräulichen UR-Geburt durch die UR-Mutter-Energie tauchen weder das männliche Prinzip noch der Vater der Trinität überhaupt auf. Deshalb handelt es sich um eine unbefleckte Jungfrauengeburt und selbstverständlich bleibt die Jungfrau auch nach der Geburt weiterhin Jungfrau – nur natürlich nicht in dem kindischen fleischlichen Konzept des kath. Dogmas. Der resultierende der Polarität unterworfene Sohn ist natürlich kein Gott, denn der eigentliche UR-Gott/Schöpfer ist weiblich und unberührt und unterliegt nicht der Polarität von männlich/weiblich. Man könnte diese Energie auch neutral oder besser „weder noch“ nennen. Da sie jedoch den Kosmos gebiert, ist es eher eine weibliche Energie.
Man kann also der islamischen Theologie zustimmen, wenn sie sagt, dass Gott keinen Sohn hat. Dieser islamische Gott ist kein persönlicher Gott (keine #1 innerhalb der Schöpfung) sondern ein formloses Prinzip und somit außerhalb der Schöpfung Teil der UR-Energie, die im Islam allerdings weder männlich noch weiblich gesehen wird. Mohammed Jesus ist nur ein Prophet oder ein Mensch mit stark erweitertem BewusstSein (Mohammed ist ein Titel, kein Mensch).
Zur Entstehung des Islam aus einer syrischen christlichen streng monotheistischen Sekte siehe auch:
https://www.multidimensional.jetzt/Einfuehrung/Ad-Profundum/
http://www.truthbeknown.com/islam.htm
Der Sohn der katholischen Trinität ist jedoch sehr wohl eins mit dem Vater – beide gehören zu illusionären Schöpfung. Dies trifft – wie oben gezeigt – auf den Hl. Geist nicht zu. Dies zeigt eindeutig, dass das Kernstück der kath. Lehre – die Trinität – eine Fehlkonstruktion ist. Im Rahmen der Bestrebungen zur NWO Einheitsreligion durch den geschäftsführenden Vatikan-Direktor Bergoglio vom immer noch legitimen Papst Benedikt wird dieses Dogma gerade aufgelöst, damit eine Annäherung an den tatsächlich monotheistischen Islam möglich wird. Zugleich wird Maria als die UR-Mutter aufgewertet, damit die matriarchalisch orientierten indigenen Religionen einverleibt werden können. Dies bedeutet natürlich nicht, das die Sichtweise des Autors übernommen wird, die mit der Theosophie Blavatskys und der Gnostik harmoniert.
Pachamama (große Mutter, Mutter Erde, Mutter Welt, Mutter Kosmos der S-amerikanischen Indigenen)
https://de.wikipedia.org/wiki/Pachamama
Lies auch: https://insidethevatican.com/news/newsflash/letter-65-2019-vigano-on-francis-and-mary/
Für die UR-Energie gibt es ein weiteres, verbreitetes Symbol: das Welten-Ei.
https://de.wikipedia.org/wiki/Weltenei
Aus dem Welten-Ei geht der Kosmos in Gestalt eines polaren Urwesens der geschaffenen Illusion hervor. Es kommt in den Mythen vieler Kulturen vor. Es symbolisiert in den Weltentstehungslegenden absoluten Urzustand des Universums. Dies wäre die Energie der UR-Jungfrau-Mutter. Bei Helena P. Blavatsky ist das Weltenei jedoch schon das erste Stadium der äußeren Manifestation.
Die Rückkehr des kraftvollen, schöpferischen Weiblichen in das erweiterte Bewusstsein kurz vor dem Aufstieg markiert einen wichtigen Schritt hin zu einem erweiterten, ja erleuchteten Wissen von Zusammenhängen, die im Kali-Yuga auf 3D äonenlang verborgen waren und nur im Geheimen weitergegeben werden konnten. Die wahre Kraft des Femininen der Jungfrau/Mutter liegt wie gezeigt im geistig energetischen Bereich. Es ist bezeichnend zu beobachten, dass jetzt, da die Lügen immer dreister und größer werden, im Rahmen der Genderideologie auf der materiellen Ebene die alten Weisheiten wieder nur völlig verzerrt propagiert und für politische Machtzwecke missbraucht werden.
Die neue Gnosis unterscheidet männliche elektromagnetische Energien und weibliche magnetische Energien. Erstere waren bis vor kurzem überwiegend und haben die Prägung der Gesellschaft durch das Patriarchat unterstützt. Inzwischen sind die magnetischen Energien vorherrschend. Wir belegen dies durch folgende Zitate:
''Das neue Wissen ist, dass die magnetischen Energiewellen, die von der neuen roten Riesensonne kommen, nicht nur die energetische Struktur des gesamten Planeten tiefgreifend verändern, indem sie die Bedingungen der Supraleitung einführen, sondern auch das energetische Fundament der Menschheit als empfindende und wahrnehmende Wesen grundlegend umwandeln ...
Die neue Erde ist jetzt vollständig in der neuen Goldenen Galaxie verankert und hat eine neue Sonne als roten Riesen, die nur innerhalb des magnetischen Spektrums der Quelle funktioniert; Elektrizität mit ihrer geladenen Polarität, welche die Grundlage für die energetische Trennung aller inkarnierten menschlichen Persönlichkeiten von der Quelle ist, wurde seit dem 13. April 2018 abgeschafft ...
So wie die elektromagnetischen Pforten der vorherigen elektromagnetisch basierten Schöpfung Elektronen zur freien Assoziation mit entgegengesetzten Ladungen zur Verfügung hatten – positive wie negative Anziehungskräfte – ist diese neue magnetische Realität in der Soliton-Partikelausrichtung begründet (für weitere Informationen über die Rolle von Solitonen in der supramolekularen Regulation des menschlichen Körpers und der DNA lies Band III von Georgi Stankov). Soliton-Partikel sättigen das Body-Mind-Spirit-System, dessen Orientierung auf gnostisches Wissen ausgerichtet ist.''
''Das Elektron ist im Grunde genommen eine 'Lichtessenz', die aus den ätherischen Feldern der Schöpfung stammt, was als die Urfelder der ersten Ursache bezeichnet wird. Diese 'Lichtessenz' ist mit dem Bewusstsein der Schöpfung, der Quelle, des Gottes ~ oder wie auch immer man es nennen mag, getränkt und kann daher als 'bewusstes, lebendiges Licht' bezeichnet werden. Dieses 'bewusste lebendige Licht' ist intelligent, da es auf unsere Gedanken und Gefühle reagiert, wobei beide die Geschwindigkeit des Spins des Atomkerns, um den herum sich die Elektronenwolke bewegt, beeinflussen. Die Atome sammeln sich, um unsere Manifestationen zu 'erschaffen', entweder mit Gedanken allein oder in physischer Form auf der physischen Ebene.
Die (seit dem 8. Dezember 2019 verstärkt einströmende) Violette Flamme besitzt aufgrund ihrer höchsten Frequenz (688-789 THz Frequenz) und kürzesten Wellenlänge (380-450 nm) in Bezug auf die Farben des sichtbaren Lichts verbesserte Transformationsfähigkeiten und hat somit die höchste Energie aller Farben/Flammen. Die violette Flamme, von der wir hier sprechen, liegt jedoch jenseits des elektromagnetischen Spektrums und ist von unvorstellbar hoher Frequenz, da sie direkt von der Quelle kommt. Wie alle Flammen aus der Quelle manifestiert sie sich durch niedrige Frequenzbereiche, wie die violette Farbe des sichtbaren Lichts.
Die violette Flamme liefert einen durchdringenden Supermagnetismus, der automatisch ein unbegrenztes Potential freisetzt, um auf jeder beliebigen Leinwand eine Welt der Vollkommenheit zu erschaffen, die in dieser starken magnetischen Kraft/Energie begründet ist; es ist die Energie, die wir auch als die der Göttlichen Liebe beschreiben. Das 'bewusste lebendige Licht' in der Violetten Flamme will nur der Schöpfung dienen, und zwar bis zur höchsten Vollkommenheit, nämlich derjenigen der Göttlichen Liebe. Dies ist der Ursprung der Aussage 'Alles, was es gibt, ist Liebe'.
https://www.multidimensional.jetzt/BewusstSeinsSprung/Portal-Violette-Flamme/violette-Flamme-Channelings/ vom 24. Dez. 2019
Struktur des Atoms: Proton, positiv geladen, männlich, Elektron, negativ geladen, weiblich, Neutron, neutral
Die jetzt herein-strömende 'violette' magnetische Energie ist schöpferische Energie, welche Muster und Formen auf 'neuartige' Weise – nämlich unmittelbar - erschafft. Sie kommt direkt aus der Quelle, den Urfeldern der ersten Ursache, die wie oben beschrieben die feminine Jungfrau-Mutter-Energie darstellen. Die Neue Erde auf höheren 4D und 5D Ebenen wird sich deshalb wieder als Gaia des femininen Ursprungs aller Schöpfung besinnen. Sie wird die galaktische Größe der weiblichen Schöpferkraft wieder voll erkennen und würdigen. Maria, Sophia, Shekina, Tara und Pallas Athene (um nur einige zu nennen) werden wieder als intelligente, erleuchtete, jungfräuliche mütterliche Energien verstanden und geachtet wie geschätzt.
Unmittelbare Erschaffung durch Mentalkraft bereichert unser Leben auf den 5D Ebenen in ungeahntem Ausmaß und lässt uns als multidimensionale Schöpfer der eigenen wie der kollektiven Realität erblühen. Die männlich-kriegerisch geprägte Polarität des Elektromagnetismus hat ausgedient, sie wird ersetzt durch ein Einheitsfeld, das vorwiegend feminin geprägt ist, und sich durch eine harmonische Synthese aller Gegensätze auszeichnet.
Die Beziehungen zwischen männlichen und weiblichen Wesenheiten sind jetzt auf konkurrenzloses gemeinsames Erforschen wie Erleben völlig neuer Welten gebucht. Die Menschen können auch in verschiedenen Körpern an mehreren Stellen abwechseln wirken wie genießen. Anfangs werden die permanenten Erstbewohner der neuen Lichtstädte immer auch ihren Brüdern und Schwestern auf den höheren 4D-Welten durch Vorbild, Unterricht und Heilangebote helfen
Die erhabene Kraft der weiblichen UR-Energie, welche als schöpferische Essenz AllEs durchströmt, leben wir als unser Geburtsgeschenk, in unendlicher Liebe.
Weitere Informationen hier: https://www.multidimensional.jetzt/KulturGeschichte/Mutter-Erde-Natur-Gottheit/
Altägyptische Göttin Hathor
GAIA - Mutter Erde