Die Übersetzung des englischen Wortes "mind" ins Deutsche ist eine vieldeutige Angelegenheit. Wir greifen im Folgenden die für spirituelle Texte wichtigsten Möglichkeiten heraus und erklären sie, denn das Wort Mind kommt dort häufig vor, wird aber im Deutschen viel differenzierter ausgedrückt als im Englischen:
Deepl Translator & dict.cc. geben folgende hier relevante Möglichkeiten an: 1. Verstand, Denkvermögen, Denken, Gedanke, Denkweise 2. Gemüt 3. Seele, Psyche 4. Geist 5. BewusstSein
"Mind" kann mit Geist übersetzt werden, wobei Geist zunächst einmal allgemein für die normalen menschlichen mentalen wie intellektuellen Denkvorgänge steht bzw. für alles, was oben unter 1. angegeben wird. Das Wort Geist wird hier im Zusammenhang mit der Dreiteilung Körper Seele Geist genutzt. Das Wort Seele bezeichnet hier wie das Wort Psyche den Gefühlsbereich. Man spricht z. B. von seelischen oder psychischen Krankheiten oder von geisteskrank oder auch gemütskrank bzw. von gefühlsmäßig bedingten oder emotionalen Krankheiten. Diese können körperliche Symptome erzeugen, sich somatisieren; man spricht dann von psychosomatischen Krankheiten.
Die Worte Seele und Psyche werden jedoch auch für unser unsterbliches Höheres Selbst (Gottesfunke) verwendet (siehe unten), und dieses kann natürlich nicht krank sein. Der Mensch kann aufgrund seiner eingebildeten Trennung von Allem-DAS-Ist, die durch den Schleier des Vergessens (Amnesie) hervorgerufen wird, nur verhindern, dass sich die Seele im Leben voll durchsetzt.
Ein bedeutsamer Unterschied besteht zwischen Intellekt bzw. Intellektualität und Intelligenz. Ein Intellektueller ist im schlimmsten Fall ein Mensch, von dem man sagt, er sei überwiegend nur "im Kopf", also mit Denken beschäftigt und der seinen Gefühlsbereich so weit wie irgend möglich verdrängt. Solche Menschen missachten Gefühle im Allgemeinen und Mitgefühl wie liebevollen Umgang mit den Mitmenschen im Besonderen. Sie sprechen abwertend von Gefühlsduselei, wir nennen sie Rational-Mental-Krüppel.
Intelligenz ist eine ausgewogene Synthese aus Denken, Fühlen und Intuition (siehe unten). OSHO nennt sie auch Intelligenz des Herzens. Der bekannte Intelligenzquotient misst lediglich die Intellektualität. Um den ganzen Menschen zu erfassen müssen noch andere Intelligenzquotienten (z. B. emotionale oder soziale Intelligenz) berücksichtigt werden.
"Divine Mind" könnte man mit Heiliger Geist (englisch auch Holy Ghost oder Heavenly Spirit etc.) übersetzen, wobei hier die christliche Einfärbung innerhalb der Trinität auf ein eigenes Phänomen hinweist.
"Divine Mind" kann als Göttlicher Geist übersetzt werden. Das Wort Geist steht dann für das Denken, man könnte auch gleich Göttliches Denken oder das Denken Gottes sagen. Im Neoplatonismus spricht man auch vom Nous und Logos.
In dem Zusammenhang, in dem in der okkulten wie esoterischen Literatur vom Denken Gottes gesprochen wird, handelt es sich jedoch nicht um einen persönlichen Gott (alter Mann mit Bart) wie im Christentum, sondern um eine sehr hoch schwingende Energie (vgl. z. B. nächster Absatz). Interessanterweise ist Allah im Islam ebenfalls kein persönlicher Gott, sondern eher ein Prinzip und wird deshalb auch nicht dargestellt.
"Divine Mind" könnte als Göttlicher Geist übersetzt für den Geist (Energie) stehen, der alles belebt wie beseelt, also für Alles-DAS-Ist. Hier wäre auch Göttliches BewusstSein möglich. Alles-DAS-Ist ist schon immer da oder anders ausgedrückt, es ist die Grundlage von Allem, bzw. es gibt nichts anderes als DAS. Alles-DAS-Ist manifestiert sich in der Schöpfung als göttliches Bewusstsein und ist doch ein- und dieselbe Energie - nur in unterschiedlichen Frequenzen.
"Mind" kann auch mit Denkvermögen oder Denken (Sanskrit: Manas) übersetzt werden - hier kann unterschieden werden zwischen niederem und höherem Denkvermögen bzw. Denken. Niederes Denkvermögen (lower mind) steht für das von Gefühlen und antrainierten Mustern (Konditionierungen) beherrschte oder zumindest eingefärbte Denken der meisten Menschen (KamaManas); hier werden auch die Begriffe Vernunft und Ratio benutzt, die wir auf dieser Seite definiert haben.
Höheres Denkvermögen (higher mind) steht für die Intuition (BuddhiManas) aus den höheren Ebenen. Das ist der Höhere Verstand, das Höhere Denkvermögen der unsterblichen Seele, des Höheren Selbst auch EGO oder im klassischen Griechenland (z. B. Plotin) Psyche genannt, im Gegensatz zum niederen Selbst, Ego, Persönlichkeit. Zur Zeit wird durch die hereinkommenden Energien von der Sonne wie aus dem gesamten Kosmos unsere Intuition (der Göttliche Verstand) als inneres simultanes Wissen massiv verstärkt.
Intuitive Eingaben kommen bei den meisten Menschen nicht auf Knopfdruck, sondern nur dann, wenn die (unsterbliche) Seele es schafft, den Filter der Persönlichkeit zu perforieren oder kurzzeitig zur Seite zu schieben. Dies gelingt in Momenten der Ruhe und Entspannung am leichtesten, jedoch auch, wenn z. B. ein Autor konzentriert wie fokussiert an einem Buch schreibt. Auch in Meditation oder Träumen kann die Botschaft aufleuchten. Die Intuition gibt Antworten auf unlösbare Fragen sowie Handlungsimpulse und u. a. Ideen für künstlerische Werke oder die Lösung wissenschaftlicher Probleme - hier tummeln sich die Genies. Intuitive Eingaben sind meist eher ungewöhnlich, unerwartet und wenig gesellschaftskonform und erfordern nicht selten eine Handlungsweise, die von der Umwelt wenig geachtet bis verdammt wird.
Es ist für "Anfänger" deshalb nicht leicht, den weisen Rat der Seele (die intuitive Eingabe) auch umzusetzen. Hier muss sich ein Vertrauensverhältnis entwickeln und die Persönlichkeit muss - zumindest vorübergehend - abdanken. Je häufiger der Intuition gefolgt wird, um so leichter fließt sie. Zumindest langfristig, jedoch häufig auch sofort ersichtlich, sind auf Intuition basierte Handlungen immer genau das Richtige für die betreffenden Personen. Diese erkennen dieses auch und das verstärkt ein intuitiv gesteuertes Leben. Deshalb hat die Intuition wesenhaft mit Unterscheidungsvermögen zu tun: der Mensch weiß in diesem Moment genau, was für ihn passt.
Übrigens: das oft genannte Bauchgefühl (gut feeling) hat nichts mit Intuition zu tun, sondern mit Instinkt und impulsivem Handeln. Dieser hat seinen Sitz im Reptiliengehirn und gehört zu den vollautomatischen Überlebens-strategien. Intuition kommt vom Höheren Selbst, von der Seele, dem unsterblichen Gottesfunken und wird bewusst und anwendbar über die Großhirnrinde (Neocortex).
Die Intuition fließt um so besser, je weniger angelernte Muster ein Mensch hat. Es ist deshalb äußerst hilfreich, diese Muster systematisch abzubauen. Dazu kann es helfen, wenn der Mensch mit voller Absicht Dinge tut, die ihm in Kindheit und Jugend bei Strafandrohung verboten wurden - die aber schon lange keinen Sinn mehr machen. Die Betreffenden merken dann, dass die Strafe ausbleibt und somit geht das Muster in den Hintergrund. Schließlich sei noch erwähnt, dass sehr viele Channels ihr eigenes Höheres Selbst, ihre Seele channeln, auch wenn sie dieser Quelle einen anderen Namen geben. Auch das ist Intuition.
Sehr gute Übersetzungen von "Divine Mind" sind deshalb intuitives Denkvermögen sowie intuitives Denken. Der Mensch wird jetzt verstärkt in die Lage versetzt, ausgehend vom Urbegriff im Sinne des Universalgesetzes von Georgi Stankov, endlich intuitiv-logisch-widerspruchsfrei zu denken. Dies ist jetzt möglich, da alle in den letzten Jahren einströmenden solaren wie kosmischen Energien eine massive Reinigung des Planeten und der Menschen ermöglichten, sodass diese nun angstgemindert bzw. angstfrei denken können, was die Voraussetzung für logisches Denken ist.
Auch die Intuition kann - ebenso wie das niedere Denken - vom menschlichen Gefühlsbereich (Kama) bewertet und eingefärbt werden. In beiden Fällen kann es dann zu Gefühlsausbrüchen kommen, die Emotionen (bewertete Gefühle) genannt werden. In jedem Fall wird das niedere Alltags-Denken wie auch das intuitive Denken dabei verzerrt bis falsch. Man spricht hier auch von Wunschdenken. Dieses sich Wünschen bzw. gierige Habenwollen darf nicht verwechselt werden mit der Visualisierung, die einem kreativen Akt vorausgeht.
Das englische Wort Mind ist nicht einfach nur Verstand (es wird jedoch häufig so verwendet), es beinhaltet Denken und Fühlen und kann deshalb mit dem deutschen Wort Gemüt übersetzt werden, das ebenfalls beides enthält. Über das Fühlen kommt unter anderem der Willensaspekt zum Tragen. Divine Mind, als Göttliches Gemüt übersetzt, hebt den Denk- und Willensaspekt von Allem-DAS-Ist hervor. Göttlicher Verstand betont eher den mentalen Aspekt.
Bitte beachtet: Denken allein führt zu nichts, es muss erst ein Thema geben. Über Gefühle erfolgt zunächst die Auswahl, worüber überhaupt nachgedacht werden soll. Hier liegen in der Regel Präferenzen wie Wünsche vor. Diese kommen aus dem Gefühlsbereich. Schließlich muss das Projekt durchgezogen werden und in vielen Fällen in Handlung umgesetzt werden: dazu ist Willenkraft nötig, die ebenfalls aus dem Gefühlsbereich kommt. Denken und Fühlen (incl. Wollen) sind also gleich wichtig, jedoch sollte das Denken (insbesonderen das höhere Denken, die Intuition) der Chef sein - es ist ja energetisch betrachtet auch die höherfrequente Energie. Dies alles mündet auf 5D in bedingungsloser Liebe.
Auch in der Wissenschaft ist es notwendig, dass am Anfang ein Gedanke ausgewählt wird: die Frage, was erforscht werden soll. Daraus ergibt sich eine Arbeitshypothese, die durch die geplante Untersuchung verifiziert (bewahr-heitet) bzw. falsifiziert (widerlegt) wird. Man kann nicht einfach drauflos forschen, man muss schon wissen, was man erreichen will.
Die Entscheidung kann intuitiv erfolgen oder logisch oder gefühlsmäßig begründet werden. Streng genommen ist in der Physik nur eine logische Begründung erlaubt, weil Gefühle in der Wissenschaft verachtet werden und die Intuition nicht begründet werden kann. Praktisch ist es jedoch so, dass einzelne intuitive Genies die Wissenschaft dank ihrer Intuition voranbringen und das Heer der übrigen rein empirisch-logisch arbeitenden "Wissenschaftler" das Ganze nur verwalten. Ich habe schon als junger Privatdozent in Würzburg in den Siebzigern mit meinen Studenten diese Fragen diskutiert. Wir waren uns einig, dass es ohne Intuition niemals zu bahnbrechenden neuen Ergebnissen kommen kann.
Die Arbeitshypothese richtet sich in zunehmendem Maße häufig nach den Wünschen der Geldgeber, was zu Gefälligkeitsgutachten führen kann, welche die Wissenschaft ebenso wie die daran beteiligten Forscher völlig diskreditieren, weil sie das Gegenteil von Wahrheit sind. Es gibt keine echte empirische (Erfahrungs-)Wissenschaft, in der die Hypothese sich erst nach Sammlung der Daten am Ende herauskristallisiert und dann gleichzeitig bewahrheitet oder widerlegt wird.
Diese Art von "Wissenschaft" hat nur dazu geführt, dass die betreffenden Wissenschaftler ihre Grundlagen nicht erforscht haben und nun im luftleeren Raum stehen und nicht mehr weiter kommen. Sie ist ebenso fraktioniert wie die "Wissenschaft der Diagnosen", die von den Ärzten an ihren Patienten als Schulmedizin der einzelnen Organe angewandt wird (z.B. als HNO Arzt, Lungenarzt, Haematologe (Blut), Neurologe (Gehirn und ZNS) usw.) und eine holistische, ganzheitliche Betrachtung des Menschen als energetisches System vom Allem-DAS-Ist ablehnt. Solche wissenschaftliche Ansätze verlieren sich in immer abstruseren Details bzw. Modellkonstrukten (z. B. "String-Theorie"), die ausschließlich in den Köpfen der Wissenschafler existieren und die Natur von Allem-Das-Ist, und somit von allen ihren Teilen, die zugleich Energie sind, nicht begreifen.
Grundlegende Fragen: Was ist Energie, bzw. was ist diese Dunkle Energie/Materie, die 95,1% alldessen ausmacht, was im Kosmos existiert, können nicht beantwortet werden und die heiß ersehnte Weltformel, von der schon Einstein träumte, ist für sie in weite Ferne gerückt.
Ursprünglich war die Physik einmal dazu gedacht, zu erforschen, "was die Welt im Innersten zusammenhält", wie Goethe im "Faust" so treffend formuliert. Heutezutage gibt es nur wenige Physiker, die dieses Ziel noch vor Augen haben, z. B. Fritjof Capra, links. Die meisten wollen nur messen und rechnen. Da sie jedoch für ihre Forschungen Geld brauchen, arbeiten sie gerne der Industrie zu (z. B. in CERN der Waffenindustrie, vgl. Link am Ende des Absatzes) oder erfinden Pseudoerklärungen, um die geldgebenden Politiker und die Öffentlichkeit zu beeindrucken. Der bekannte Physik-Nobelpreisträger Robert Laughlin - für den Erklärungen der Natur "Philosophie oder Religion" sind - sagt: "Der Urknall ist nur Marketing".
Georgi Stankov hat durch die Entdeckung des Universalgesetzes im Jahre 1997 gezeigt, dass die Physik erst dann erfolgreich sein wird, die Natur zu erklären und eine echte Wissenschaft zu werden, wenn sie alles einbezieht, was existiert. Es genügt bei weitem nicht, nur das zu erforschen, was physikalisch messbar ist, und allem anderen die Existenz abzusprechen.
Eine solche "Wissenschaft" ist zutiefst unwissenschaftlich, manipulativ und vor allem angstbesetzt. Kein Wissenschaftler traut sich, neue Wege zu gehen, weil er ganz banal seine Familie ernähren und sein Haus abzahlen möchte und vor allem, weil er fürchtet, geächtet zu werden - das ist dann aber unwissenschaftlich - sorry.
Was hat das mit dem "MIND" zu tun? Die Physik hat es verabsäumt, den Göttlichen Geist als die Grundlage von Allem-DAS-Ist miteinzubeziehen und versteht die physikalische Natur als ihr Studienobjekt nicht. Das Gleiche gilt in noch größerem Umfang für alle Wissenschaften der Wirtschaft und des Finanzwesens, welche das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben der Menschheit gestalten und natürlich auch für die Biologie incl. Abstammungslehren, z. B. Richard Dawkins, links. Diese Art der materialistischen agnostischen Wissenschaft wird ebenso wie das Weltwirtschafts- und Finanzsystem mit Mann und Maus und Kind und Kegel untergehen. Erst dann werden die Menschen bereit sein, wirklich holistisch (ganzheitlich) zu denken und Wissenschaft als echtes Wissen zu betreiben. Die Menschheit hat es bitter nötig.
Schließlich sei daran erinnert, dass menschliches Denken stets im Mentalfeld (manasiches Energiefeld) stattfindet. Obwohl der physische Körper dazu nicht notwendig ist, ist das Mentalfeld energetisch fest mit ihm verbunden und unterliegt den Beschränkungen der organischen Materie. Das kohlenstoffbasierte Gehirn ist nur die Schnittstelle, der Transmitter, welche die Information als Energieimpulse aus dem Mentalfeld empfängt und gemäß seiner linearen Raum-Zeit Konditionierung (durch die zeitliche Verzögerung der neuronalen Impulse an den synaptischen Verschaltungen) in unterschiedlichen Sprachen des linearen Denkens, eingefärbt durch gefühlsmäßig unterstütze Muster interpretiert und schließlich in Handlungen umsetzt.
Da das menschliche Gehirn sehr langsam funktioniert und die Gleichzeitigkeit allen Geschehens nicht wahrnehmen kann, muss es zu einem "kristallinen" Gehirn (und Körper) im Rahmen des LichtKörperProzesses umgewandelt werden. Diese Phasentransformation, auch Transfiguration genannt, ist noch in diesem Jahr zu erwarten, wenn man diese und weitere Botschaften, die bereits hier publiziert wurden, richtig interpetiert.