aus seinem Buch (lesen Sie dort weiter): Das Universalgesetz im Spiegelbild der Philosophie Bd. IV
Die methodologische Analyse, die im Zusammenhang mit der Entdeckung des Universalgesetzes durchgeführt wurde, zeigte, dass die Grundbegriffe aller Wissenschaften nicht geklärt sind. Die Physik weiß nicht, was Energie, Masse und Ladung ist, und die Mathematik kann ihre Grundbegriffe wie Kontinuum, Zahl, Wahrscheinlichkeitsmenge, Punkt, Linie und Fläche erkenntnistheoretisch nicht erläutern. Dies hat zur berühmten Grundlagenkrise der Mathematik geführt: Seit Gödels Theorem (1931) weiß man, dass diese Disziplin ihre Daseinsberechtigung und Validität nicht mit ihren eigenen Mitteln begründen kann. Diese Erkenntnis steht in einem eigentümlichen Widerspruch zur Tatsache, dass alle exakten Naturwissenschaften wie Physik auf die Mathematik aufbauen. Ich erkannte, dass alle Grundbegriffe der Wissenschaften aus einem Urbegriff axiomatisch abgeleitet und erkenntnistheoretisch erklärt werden können. Daraus gelang es mir, eine vereinheitlichte Theorie der Wissenschaften - eine Pantheorie - aufzubauen. Die Basis dieser Theorie ist die neue physikalisch-mathematische Axiomatik des Universalgesetzes. Sie besteht aus wenigen Grundaussagen (Axiomen), die ich hier kurz einführe.
Alle Naturwissenschaften, einschließlich der Mathematik, sind Produkte unseres Bewusstseins - sie sind Gedankendinge. Gedanken können axiomatisiert werden. Der Urbegriff der neuen Axiomatik ist "Energie" oder "Raumzeit". Das Primäraxiom besagt:
"Energie ist gleich Raumzeit!". Der Urbegriff ist das Sein.
Alle weitere Namen und Symbole, die man für den Urbegriff verwenden kann, sind äquivalent. Dies schließt das Bewusstsein ein. Das Primäraxiom wird das "Prinzip der letzten Äquivalenz" genannt:
Energie = Raumzeit = Universum = Natur = das Ganze =
= das Sein = Bewusstsein =
= Kontinuum = Wahrscheinlichkeitsmenge = Symbole = usw.
Der Urbegriff ist eine U-Menge: sie ist die Menge aller Mengen, die sich als Element selbst enthalten. Alle physikalischen Begriffe und Konzepte, welche die Phänomenologie des Seins adäquat erfassen, sind U-Mengen. Sie sind Gedankendinge, die das Ganze als Element enthalten: Das Bewusstsein ist die Menge aller Gedanken und ist selbst ein Gedanke: Urbegriff = Bewusstsein = U-Menge aller Gedanken.
Alle Mengen, die sich als Element selbst nicht enthalten, sind N-Mengen. Solche Mengen gehören nicht zum Sein. Alle Ideen, die N-Mengen sind, sind falsche erkenntnistheoretische Konzepte und müssen aus der Wissenschaft und dem Alltagsdenken entfernt werden. Die Idee vom Vakuum ist eine solche N-Menge. Nach gängiger Auffassung enthält das Vakuum die Teilchen und die Materie - das Nichts enthält das Etwas. Da Energie gleich Raumzeit ist, ist die Ausdehnung ein energetisches Kontinuum - es gibt keine Lücken dazwischen, die das Nichts sind. Somit wird das Vakuum als Konzept eliminiert.
Der Urbegriff ist eine philosophisch-logische Kategorie, die ebenso gut mathematisch erfasst werden kann. Die Mathematik ist bekanntlich die Verlängerung der Logik unter Anwendung von mathematischen Symbolen wie Zahlen und Relationszeichen. Beide Disziplinen haben kein externes Studienobjekt. Sie gelten als hermeneutische Disziplinen des korrekten Denkens. Nach dem Prinzip der letzten Äquivalenz (Bewusstsein gleich Energie) ist ihr Studienobjekt: Energie = Raumzeit. Dies ist der Existenzbeweis der Mathematik, mit dem ihre Daseinsberechtigung begründet und ihre Grundlagenkrise als Artefakt eliminiert wird.
Die Eigenschaften der Raumzeit sind: Geschlossenheit, Unendlichkeit, Kontinuierlichkeit, Inhomogenität (Diskretheit) und Konstanz. Sie sind verbundene U-Mengen und somit dem Urbegriff äquivalent. U-Mengen können nicht real getrennt werden, sondern nur auf eine abstrakte Weise im Bewusstsein.
Die Eigenschaften der Raumzeit werden durch alle Phänomene uneingeschränkt bestätigt, weil jedes Phänomen, das man beobachten kann, eine Teilmenge des Urbegriffs ist und sein Wesen als Element enthält. Die Energieerhaltung (1. Gesetz der Thermodynamik) beweist die Geschlossenheit der Raumzeit, die man sich als ein perpetuum mobile vorstellen kann. Die Energieerhaltung kann nur durch eine Gleichheit zwischen zwei unterschiedlichen Energieformen ausgedrückt werden. Eine solche Gleichung, auch Bilanz genannt, impliziert die Inhomogenität und die Konstanz der Raumzeit. Die Erkenntnis, dass Photonen und Materie in konstanten diskreten Mengen, genannt Quanten, auftreten, bildet die Grundlage der Quantenmechanik. Die Äquivalenz zwischen Energie im Sinne von Kraft und Raumzeit im Sinne von Ausdehnung beweist, dass die Raumzeit ein physikalisches Kontinuum ist. In der Mathematik wird das Kontinuum als unendlich aufgefasst. Die Unendlichkeit der Raumzeit ist eine philosophische Ur-Kategorie, die nicht weiter definiert werden kann. Die einfachste Beschreibung der Unendlichkeit aus anthropozentrischer Sicht ist, dass die "Raumzeit kein Ende und keinen Anfang hat". Alle mathematischen Definitionen der Unendlichkeit sind somit sekundärer Natur und können auf diese erste philosophische Aussage zurückgeführt werden.
Die Raumzeit kann in unendlich viele Teilmengen unterteilt werden, die Gedankendinge sind. Da sie aber U-Mengen sind, haben sie stets ein reales Korrelat in der externen physikalischen Welt. Die U-Menge äquivalenter Elemente wird als Ebene definiert, die aus unendlichen Systemen besteht: die Protonenebene der Raumzeit besteht aus unendlich vielen Systemen, genannt Protonen, welche die gleiche Energie haben. Die Ebene und das System sind somit abstrakte mathematische Kategorien unseres Bewusstseins: es gibt keine Möglichkeit, zwischen der Unendlichkeit der Raumzeit und der Unendlichkeit der Begriffsbildung zu unterscheiden.
Alle Ebenen und Systeme sind offen - sie tauschen Energie untereinander. Wir sagen auch: "sie wechselwirken." Die Offenheit der Systeme ist ein Aspekt der Unendlichkeit der Raumzeit. Nur die Raumzeit, der Urbegriff, ist in sich geschlossen.
Die Energieumwandlung, auch Energieaustausch genannt, ist nach dem Prinzip der letzten Äquivalenz mit dem Urbegriff identisch. Die Raumzeit befindet sich in einer ständigen Energieumwandlung. Wir können den Urbegriff symbolisch wie folgt ausdrücken:
Urbegriff = Raumzeit = Energieumwandlung = E
Das Symbol "E" kann durch jedes andere Symbol ersetzt werden:
E = unendlich = 1 = E/E = 1/1 = unendlich/unendlich = 1/unendlich = unendlich/1 = etc.
Die Energieumwandlung zwischen den Ebenen wird arbiträr als "vertikaler Energieaustausch" bezeichnet und zwischen den Systemen - "horizontaler Energieaustausch". Die Energieumwandlung ist horizontal und vertikal zugleich (U-Mengen). Das Primärereignis der Energieumwandlung wird "Aktionspotential" genannt. Es ist ein konstanter Energiebetrag, der eine für jede Ebene oder jedes System spezifische Größe aufweist. Das Aktionspotential wird mit dem Symbol "EA" ausgedrückt. Die Definition des Aktionspotentials ist wie diejenige der Systeme und Ebenen ein willkürlicher Akt unseres Bewusstseins. Ich bezeichne diese Fähigkeit als den "mathematischen Freiheitsgrad des Bewusstseins". Er verkörpert die Unendlichkeit der Raumzeit. Somit kann jedes System auch als Aktionspotential definiert werden und umgekehrt.
Alle physikalischen Ereignisse, die wir beobachten, sind Aktionspotentiale, d.h. konstante Energiepakete, die ausgetauscht werden.
Der Quotient aus umgewandelter Energie E und Aktionspotential EA wird als "absolute Zeit" definiert und mit dem Symbol "f" ausgedrückt. Diese Größe ist eine U-Menge der Raumzeit, des Urbegriffs; sie wird innerhalb der Mathematik gebildet (Gedankending). Sie ist eine dimensionslose Zahl, die zum Kontinuum gehört. Diese Größe ist nicht identisch mit der "konventionellen Zeit" (t), die man aus dem Alltag kennt. Aus diesem Grund werden wir von nun an im Text die absolute Zeit einfach als "Zeit" bezeichnen und den Zeitbegriff, den wir im Alltag verwenden, als "konventionelle Zeit".
Alle physikalischen Größen, mit denen man die Natur beschreibt, sind abstrakte U-Mengen des Urbegriffs, die innerhalb der Mathematik definiert werden und durch die Meßmethode in die experimentelle Untersuchung eingeführt werden. Aus diesem Grund ist es nicht möglich, ihre Definition von ihrer Meßmethode zu trennen. Solche Größen haben keine reale Existenz außerhalb des menschlichen Bewusstseins. Dies gilt für alle Größen wie Masse, Ladung usw. Masse ist laut ihrer konventionellen Definition ein Energieverhältnis (Quotient zweier Energiemengen). Ladung ist ein Synonym für geometrische Fläche. Dieser Pleonasmus konnte erst im Rahmen der neuen Axiomatik aufgedeckt werden. Die Raumzeit selbst ist begrifflos - sie existiert ohne menschliche Begriffsbildung. Da aber alle physikalischen Größen U-Mengen sind, findet sich stets ein reales Korrelat in der externen Welt. Dieser erkenntnistheoretische Ansatz entspricht dem kantschen Prinzip von den a priori Anschauungen der reinen Vernunft, nach denen sich die Dinge zu richten haben, und ist dem Empirismus, der in der gegenwärtigen experimentellen Forschung vorherrschend ist, entgegengesetzt.
Der Urbegriff kann nach dem Prinzip der letzten Äquivalenz als eine mathematische Gleichung ausgedrückt werden, wenn man von der a priori Definition der Zeit ausgeht:
Diese Gleichung wird die "Universalgleichung" genannt. Sie erfasst den Urbegriff mit mathematischen Mitteln. Alle konventionellen Gesetze der Physik sind mathematische Gleichungen und somit U-Mengen der Raumzeit. Sie enthalten die Universalgleichung als Element. Ich beweise, dass alle bekannten Gesetze und ihre Anwendungen aus der Universalgleichung abgeleitet werden können. Aus diesem Grund wird die Universalgleichung auch das "Universalgesetz" genannt. Solche Gleichungen haben keine reale Existenz außerhalb der Mathematik, d.h. außerhalb des Bewusstseins. Sie sind dennoch eine adäquate Widerspiegelung der Raumzeit. Deswegen ist die Mathematik die einzige adäquate (objektive) Darstellung der Natur. Aus demselben Grund ist die Physik angewandte Mathematik für die anorganische Materie. Diese Erkenntnis führt zu einer bemerkenswerten Vereinfachung unseres physikalischen Weltbilds.
Jede mathematische Gleichung, möge sie noch so komplex sein, ist eine Gleichung mit der Zahl "1", die nach dem Prinzip der letzten Äquivalenz mit dem Urbegriff identisch ist, z.B. E/EA f=1. Somit ist die Raumzeit der Ursprung der Mathematik: Alle mathematischen Gleichungen entspringen dem Universalgesetz.
Die Zahl "1" hat keine besondere Bedeutung: sie kann durch jede andere beliebige Zahl ersetzt werden. Da aber in der Physik alle Einheiten mit der Zahl "1" angegeben werden, hat sich diese Zahl als die Primärzahl eingebürgert, mit der alle anderen Größen verglichen werden. Wird die Gravitationsenergie eines Referenzsystems willkürlich als "1 Kilogramm" definiert, so kann die Gravitationsenergie eines anderen Objektes nur im Vergleich dazu gemessen werden und als eine Zahl angegeben werden, z.B. 5 kg. Die Masse ist somit keine immanente Eigenschaft der Natur, sondern eine abstrakte mathematische Größe, ein Gedankending, eine mathematische Vorschrift. Masse ist ein Energieverhältnis und somit eine dimensionslose Zahl. Das Attribut "Kilogramm" ist lediglich ein Hinweis auf das Referenzsystem und kann durch jedes andere Wort ersetzt oder muss überhaupt nicht erwähnt werden. Dies würde an die Richtigkeit des mathematischen Ergebnisses überhaupt nichts ändern. Dieser Hinweis ist insofern sehr wichtig, weil man alle SI-Einheiten in den traditionellen physikalischen Formeln eliminieren und diese direkt aus dem Urbegriff der Raumzeit darstellen kann. Diese neue raumzeitliche Symbolik führt zu einer ungeahnten Vereinfachung der Physik.
Alle physikalischen Größen sind abstrakte U-Untermengen der Raumzeit. Ihre einzige Definition und Meßmethode ist die Mathematik. Sie haben keine reale Existenz außerhalb der Mathematik. Sie sind Gedankendinge. Man kann diese simple Tatsache nicht oft genug wiederholen. Alle physikalischen Größen werden nach dem Zirkelschlussprinzip definiert und in die Physik eingeführt (siehe die Definition der Zeit oben). Das Zirkelschlussprinzip ist das einzige operative und kognitive Prinzip der Mathematik und der Physik. Es besteht aus zwei dialektischen Aspekten:
1) Bildung von Äquivalenzen, zum Beispiel, von Meßeinheiten: Alle Metermaße sind gleich auf der ganzen Welt;
2) Bildung von Verhältnissen, z.B. das Messen mit Standardmeßeinheiten.
Das Zirkelschlussprinzip ist eine Anwendung des Prinzips der letzten Äquivalenz für die Teile (U-Untermengen) der Raumzeit. Es geht vom Ganzen aus, um die Teile zu erfassen. Das Zirkelschlussprinzip ist eine U-Untermenge des Prinzips der letzten Äquivalenz und enthält das letztere als Element. Alle mathematischen Gleichungen, die physikalische Größen als U-Untermengen der Raumzeit enthalten, werden nach dem Zirkelschlussprinzip gebildet. Sie enthalten den Urbegriff als Element. Da dieser mit der Universalgleichung identisch ist, enthalten sie die Unversalgleichung als Element; genaugenommen, sind sie Ableitungen der Universalgleichung.
Alle bekannten physikalischen Gesetze, die Verhältnisse zwischen unterschiedlichen Größen und Observablen darstellen, gehen vom Prinzip der letzten Äquivalenz aus und werden nach dem Zirkelschlussprinzip gebildet. Das Zirkelschlussprinzip verkörpert die Wahrnehmung von der Geschlossenheit der Raumzeit als operativen Vorgang des Bewusstseins. Es offenbart die fundamentale „Tautologie des Seins“.
Die kognitive Misere der bisherigen Physik liegt in ihrem Unvermögen, diese Erkenntnis zu begreifen. Zurzeit werden alle physikalischen Größen wie Masse, Ladung, Strom, Kraft, Beschleunigung usw. nicht nach dem Zirkelschlussprinzip als Anwendung des Prinzips der letzten Äquivalenz definiert, sondern nach dem circulus vitiosus. Der Unterschied zwischen dem Zirkelschlussprinzip und dem circulus vitiosus liegt darin, dass letzterer das Ganze nicht berücksichtigt. Man macht sich keine Gedanken über das Wesen des Ganzen, des Urbegriffs, und nimmt seine Existenz als gegeben hin. Daraus entsteht der prinzipielle Agnostizismus der modernen, auf Forschung getrimmten Wissenschaft. Sie hat ihre Grundbegriffe nicht begründet, sondern sträflich vernachlässigt - z.B. weiß die Physik nicht, was Energie ist (Feynman).
Die erkenntnistheoretische Vorgehensweise der neuen Axiomatik des Universalgesetzes ist dem bisherigen Ansatz entgegengesetzt. Sie geht vom Wesen des Urbegriffs aus, klärt diesen vollständig und konsistent und beweist, dass alle physikalischen Begriffe aus dem Urbegriff nach dem Zirkelschlussprinzip axiomatisch abgeleitet werden können. Dies führt zu einer Vereinheitlichten Theorie der Physik und der Mathematik. Da aber die Physik die Grundlage aller Naturwissenschaften ist, führt die Anwendung des Zirkelschlussprinzips letztendlich zum Aufbau einer Allgemeinen Theorie der Wissenschaften - einer Pantheorie.
Die Physik besteht aus einem theoretischen und einem empirischen Teil. Der theoretische Teil beinhaltet die Definition der physikalischen Größen. Der empirische Teil beinhaltet die Messung (Experimente) dieser Größen durch Bildung von Verhältnissen mit den willkürlich gewählten Meßeinheiten. Da diese Größen U-Untermengen der Raumzeit sind, werden real nur Energieverhältnisse gemessen. Diese Tatsache ist von der konventionellen Physik übersehen worden, weil sie vom irrtümlichen Glauben ausgeht, die physikalischen Größen seien reale Eigenschaften des Seins. In Wirklichkeit werden alle physikalischen Größen als Gedankendinge in der Mathematik gebildet und in die Experimente durch die Mathematik vom Menschen selbst eingeführt. Beachte: Alle verifizierbaren Ergebnisse eines Experiments sind mathematischer Natur. Die Raumzeit ist aber begrifflos. Aus diesem Grund erweist sich jedes Experiment und jedes empirische Ergebnis als eine Tautologie des Universalgesetzes. Aus demselben Grund, gibt es kein Experiment, das gegen das Universalgesetz verstößt und es widerlegt. Diese Erkenntnis bildet den epistemologischen Hintergrund der neuen Axiomatik. Sie zeigt zugleich die prinzipielle Unmöglichkeit, das Universalgesetz zu widerlegen. Die bisherige Physik hat es hingegen versäumt, eine erkenntnistheoretische Erklärung ihrer Terminologie vorzulegen.
Jede Größe wird in der Physik konventionell als eine Zahl mit Meßeinheiten ausgedrückt. Hinter jeder Einheit verbergen sich eine oder mehrere Dimensionen. Die Definition jeder physikalischen Größe kann nicht von seiner Meßmethode getrennt werden. Mathematische Definition und Meßmethode bilden eine dialektische Einheit. Ich überlasse es dem Leser, diese Erkenntnis anhand ausgewählter Beispiele aus einem Physiklehrbuch für sich selbst zu erarbeiten.
Hier zum download des gesamten Band IV in pdf: